Große H0-Anlage (H0)


Geschichte der Anlage

Mit dem Bau der HO-Anlage wurde 1966 begonnen. Im Laufe der Zeit wurde die Anlage immer wieder erweitert und verändert. Die Mitglieder holten sich Ideen und Anregungen aus anderen Ausstellungen und berieten sich bei der Umgestaltung von Landschaft und Gleisplänen. Es wurden ein Steinbruch, ein Schattenbahnhof und später auch noch das BW integriert. Zum Steinbruch führt jetzt eine Schmalspurbahn im Automatikbetrieb. Der Schattenbahnhof war 3-gleisig und wurde auf 7-gleisig umgebaut. Weichen und Schienen wurden teilweise gegen das Tillig Elite Gleissystem ausgewechselt.



Anlagenbeschreibung

Jetzt fahren die Züge über 58 Einfachweichen und sogar über 5 Doppelkreuzungsweichen. Dazu wurden die Weichenantriebe von elektromagnetischen zu motorischen Antrieben umgebaut. Das Signalsystem ist nach dem Vorbild der Deutschen Reichsbahn installiert worden. Wie im Original werden Busse und LKWs über das Faller Car-System gesteuert. Die Fahrzeuge und die Ausstattung entsprechen der Epoche 3 /4 der Deutschen Reichsbahn (DDR). Inzwischen wurde die Anlage zu einem Highlight auf verschiedenen Modelleisenbahn-Ausstellungen.



Weitere Besonderheiten

  • Gleissystem: Pilz DDR-Produktion, Elite Titling
  • Eingebaute Weichenantriebe: Hoffmann, Tillig, Servos, Fulgurex, Tortoise
  • Bahnsicherungssysteme: Lichtsignale DR

Gleisplan

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